Impressum
Mein
Name ist Knut Albrecht, Jahrgang 1946, verheiratet, Vater zweier
erwachsener Söhne. Ich wohne in 71717 Beilstein, Schwaigerner Weg
5. Ich bin Ingenieur im Ruhestand. Als technischer Sachbearbeiter
in Fertigungsplanung, Rationalisierung und später als Produktingenieur
eines multinationalen Industrie-Konzerns der Telekommunikation habe
ich die technische Weiterentwicklung mitgestaltet und hautnah miterlebt.
Als Gewerkschafter habe ich die sozialen Auswirkungen mit wachen
Augen kritisch mitverfolgt. Seit meinem Ausscheiden aus dem Arbeitsprozess
2004 engagiere ich mich privat weiter und nutze hierzu im besonderen
Maße das Internet.
Die Erkenntnis "durch technischen
Fortschritt mit immer weniger Menschen immer mehr produzieren zu
können" bedeutet auch als Konsequenz, dass die Arbeit,
exakter die Erwerbstätigkeit, mit technischem Fortschritt stetig
abnimmt. Das war auch öffentliches Thema in unseren Medien von den
1960er bis etwa Ende der 1970er Jahre. Danach bis heute wurde das
Thema öffentlich praktisch tabuisiert.
Die sozialen Auswirkungen des technischen
Fortschritts laufen aufgrund wirtschaftspolitischer Weichenstellungen
aus meiner Sicht aus dem Ruder und nehmen zunehmend besorgniserregende
Züge an. Ganz speziell die politisch gewollte (Rück-) Entwicklung
unserer sozialen Sicherung, wie die Entwicklung der (Nicht-)Teilhabe
als Ergebnis der schleichenden und scheibchenweisen politischen
Umverteilung der letzten dreissig Jahre. Sie sind für mich aufgrund
meiner Erfahrungen und Webrecherchen so besorgniserregend, dass
ich darauf aufmerksam machen möchte.
Mit dieser Dokumentation, wie allen meinen (Web-) Aktivitäten
möchte ich besonders die Betroffenen
ansprechen, die abhängig Beschäftigten, zu denen auch der überwiegende
und weiter wachsende Teil der Mittelschicht gehört: RentenbezieherInnen,
ArbeiterInnen, Angestellte, und Arbeitslose. Informationen anbieten und Denkanstöße geben, damit
sie alle besser erkennen und entscheiden können worauf Einfluss
genommen werden muss.
Wir alle werden zwar tagtäglich über
die Medien geradezu bombardiert mit Nachrichten und Informationen
aus dem politischen Geschehen. Die allermeisten unter uns aber sind
einfach nicht interessiert oder sehen keinen Anlass oder scheuen
den Aufwand, das zu reflektieren, zu hinterfragen was uns mundgerecht
vorgesetzt wird. Auf der anderen Seite gibt es kaum etwas
das unser Leben, unsere Lebensqualität mehr beeinflußt - und zwar
ganz konkret - als politische Entscheidungen. Wir wenden viel Mühe und Energie auf,
um uns, unseren Familien ein auskömmliches Leben zu ermöglichen.
Wenden wir auch etwas Mühe auf, wie wir die unser Leben immer stärker
beeinflussende gesellschaftliche Abwärtsentwicklung
umkehren oder zumindest stoppen können. Sie ist nicht gottgewollt
und auch kein unentrinnbares Schicksal. Sie ist Folge politischer
Weichenstellungen. Diese Entwicklung selber zu beeinflussen gerade
in unserem Land, als einem der Gewinner der Globalisierung, ist
unverzichtbar.
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