Gute
Wahlgründe - EUROPA-WAHL 2014. Unser Geld ist in Gefahr
warnt selbst die
Merkel freundliche Presse -
Nicht nur unsere Ersparnisse sind in Gefahr! Bankeinlagen werden zur Bankenrettung
herangezogen - Werden Sparer und Kleinaktionäre doch zur Kasse gebeten?
So
können auch Sie Ihre Stimme effektiv einsetzen:
EU-Schuldenpolitiker
stoppen - unterstützende EU-Abgeordnete abwählen. Die
bisherige EU-Fraktions-Mehrheit der Verschuldungspolitiker kippt.
mehr
Geheimverhandlungen
zum TTIP-Handelsabkommen mit den USA stoppen. mehr
Weg
vom Europa der Konzerne, hin zur EU-Politik für die Bürger Europas. Info1
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Es geht um
unser Geld Unser Staat benötigt
zur Erfüllung seiner Aufgaben ausreichende Steuer-Einnahmen. Statt das Steuermittel-
Potenzial sozial ausgeglichen einzusetzen, wurde auch unter Merkel eine Umverteilung
von unten nach oben betrieben.
Anstatt wirksamer Korrekturen, sind wir nun
auch noch durch Merkels "Bankenrettung" und ihrer gescheiterten EU-Rettungsschirmpolitik einer Verschuldung - auch
für andere Länder - in nie gekanntem Ausmaß ausgesetzt:
2068 Milliarden €, unter
Merkel um 600 Mrd gestiegene Schulden,
schwächen die Handlungsfähigkeit unseres Staates.
430 Milliarden € Schrottpapiere von
Merkels
"Bankenrettung" in 2008 belasten
dazu Schäubles "Schattenhaushalt" Zu diesen bedrohlichen Schulden und -risiken summieren
sich weitere Verschuldungsgefahren vom dauerhaften “Rettungsschirm" ESM und den verbotenen Anleihekäufen der EZB:
392 Milliarden
€ (732
Mrd bei GIIPS - Ausfall) Deutschlands
EU-Schuldenhaftung unter Merkel bis jetzt.
Zusätzlich
lauern über 1.000 Milliarden €
Schrottpapiere in den europäischen Bad Banks.
Rettungsschirmpolitik Merkels gescheitert, alles nur noch schlimmer Es
profitieren weder Europa noch die Bürger Griechenlands, Spaniens,
Irlands, Portugals oder die Bevölkerung der Geberländer wie Deutschland
von den Abermilliarden an Euros aus Steuergeldern. Wie am Beispiel dieser
Länder deutlich wird, dient die Schuldenkrise europaweit zur Demontage
der sozialen Sicherung und zur Beschneidung von Löhnen und Renten. Die
harten “Sparprogramme” verschonten die Verursacher (Investmentbanken und Superreiche als größte Geldgeber), Oberschicht und
Steuerhinterzieher. Ihre drohenden
Verluste werden auf Kosten der Steuerzahler - besonders der
deutschen - abgesichert. Dafür wurden
Arbeitnehmer und Wirtschaft in den
Würgegriff genommen. Die Milliarden – “Hilfskredite” verpufften wirkungslos. Im
Gegenteil, die Verschuldung der Länder hat noch zugenommen, ebenso die
Arbeitslosigkeit, die Wirtschaftslage hat sich durch Merkels Spardiktat
und Rettungsschirm-Politik verschlechtert. Das gilt auch aktuell für Griechenland,
mit angeblich wiedergewonnener Stärke: Arbeitslosigkeit höher denn je, Verschuldungs – “Rekord”: 177,3 %.
|
Schuldenländer wie Irland, Spanien, Portugal, Zypern, Slowenien und Italien drängen neben
Griechenland auf zusätzliche Bankenhilfen aus dem
dauerhaften
Rettungsschirm ESM.
Die EU-Schuldenkrise, nach wie vor höchst bedrohlich, ist wg
der Wahlen der öffentlichen Wahrnehmung entzogen worden.
ESM-Rettungsschirm
für marode Banken der Eurozone – die Bankenunion soll es möglich machen.
Aufgrund
der verschlimmerten Schuldenlage der europäischen Banken drängen diese
Länder auf “Milliardenhilfen für Banken direkt durch den ESM-Rettungsschirm”.
Irland hatte die Zustimmung hierzu bereits von Bundeskanzlerin Merkel
erhalten, unter der Bedingung der Einführung einer Bankenunion...
Zur
Quelle
Bundesbank
warnt Europa vor trügerischer Sicherheit Die Welt, 21.
Mai. 2014
Bundesbank
warnt - Zeitbombe Staatsanleihen in Bankbilanzen
Haufe.de, 30.10.2013. Der vielbeschworene "Teufelskreis"
aus maroden Staatsfinanzen und faulen Bankbilanzen ist noch längst
nicht durchbrochen. Da Staatsanleihen weiter als risikolos bewertet
werden dürfen, können sich Regierungen in Zeiten knapper Kredite
bei Geldhäusern mit frischen Mitteln versorgen... Siehe auch
EZB
ignoriert Risiken von Staatsanleihen - n-tv 27.Nov.2013
Stärken wir die Kräfte im EU-Parlament,
die Schluss
mit der Verschuldungspolitik machen wollen. Mit dem Einknicken des Bundesverfassungsgerichts vor den EU-Schuldenpolitik-Akteuren
scheint die letzte Hoffnung zu schwinden auf dem Rechtsweg
der "Vergabe von Milliarden-Krediten unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Hilfe
des europäischen Dauer-Schutzschirm ESM" ein Ende zu setzen: Die gigantische Verschuldung und Haftungsrisiken in Milliardenhöhe der
Euro-Zone und besonders Deutschlands nimmt weiter ihren verhängnisvollen
Lauf. Das, sowie die schreiend ungerechte Belastung der Steuerzahler
anstatt derer, die sich mit risikoreichen Staatsanleihen dieser Länder
verzockt haben, wird vom BVerf-Gericht nicht
verhindert, nicht einmal merkbar eingeschränkt… Der ESM ist am 27.Sept.2012 gestartet. Kreditvergaben und sonstige Bankgeschäfte erfolgen geheim, darüber erfahren wir so gut wie nichts mehr (zumindest bis die für Deutschland limitierten Rettungsmilliarden weg sind, falls nicht mit Hilfe der EZB getrickst
wird).
Und ob jetzt schon Milliardenkredite zur direkten Bankenrettung
eingesetzt werden – obwohl die zur *Bedingung gemachte Bankenunion auf
Jahre nicht funktionsfähig ist – erfahren wir wohl gar nicht. Auch
das ist geheim, damit ohne öffentliche Kontrolle und Regressmöglichkeit...
Mehr
Fakten
*
"Die Geschichte der Europäischen Währungsunion ist eine Geschichte von
nicht eingelösten Versprechen, Rechtsbrüchen und Lügen" schreibt die Wirtschaftswoche
Ukraine-Berichte
(EU-Angebot,
Ukraine-Ablehnung, Majdan-Proteste, Regierungssturz,
Russland-Beziehung, ...)
tagtäglich, von morgens bis in die Nacht, Sondersendungs-Stakkato,
... in all unseren Medien. In einer Widersprüchlichkeit
zur Realität, die Reaktionen provoziert und das beherrschende
Medienthema noch forciert.
Seit wann ist uns die Ukraine
dermaßen - besonders im Vergleich zu Problemen, die
uns wirklich auf den Nägeln brennen - berichtenswert?
Die
Ukraine-Situation scheint wie geschaffen, um die - über
die EU-Verschuldungspolitik seither herrschende - totale
Stille zu übertönen.
|
Schluss auch
mit Lohnsenkungen, Privatisierungen und Abbau von Arbeitsrechten
in der EU Am 25. Mai haben wir die Möglichkeit die
sozialen Kräfte in der EU zu stärken und die Politik zu stoppen,
die der Mittelschicht und drunter nimmt, die Reichen verschont und die Euro-Länder
immer stärker in die Verschuldung treibt, anstatt ihre Wirtschaftskraft
über Aufbauprogramme zu fördern, ihre Kaufkraft
zu stärken und die katastrophal hohe Arbeitslosigkeit, besonders
der Jungen, wirksam zu bekämpfen. Nur auf diesem Weg ist die EU
und damit auch Deutschland vor dem Verschuldungskollaps
zu retten.
FDP, SPD, Grüne (und die CSU sowieso) haben CDU-Merkels Verschuldungspolitik
in allen wesentlichen Abstimmungen unterstützt. Diese Parteien zu wählen, hieße
den Bock zum Gärtner machen. Die Frage ist berechtigt: Wen soll ich wählen?
Lesen Sie hierzu als Orientierungshilfe Wen
Wählen.
Politikwechsel
jetzt - Protestwahl jetzt!
Nicht
zum "nützlichen Idioten" machen lassen!
Siehe auch: EU
warnt vor sozialer Spaltung Europas
Aufstand
gegen deutsches Spardiktat auf EU-Gipfel
Harsche
Kritik aus Frankreich an Kanzlerin Merkels Fiskalpakt
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Schulden mit immer mehr Schulden bekämpfen
ist der sichere Weg in den Schulden-Kollaps. Wie die "alternativlose Sparpolitik" auch
in Deutschland dann aussieht weiß niemand genau. Einen realistischen Eindruck, was uns
"blühen"
kann, vermittelt
das letzte Spardiktat für Griechenland siehe Kasten
"Das neueste griechische "Sparpaket".
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Die Linke
- Europa
geht anders: Sozial, friedlich, demokratisch - Kurzfassung
Programm-Langfassung
Einzige im Bundestag und einzige deutsche im EU-Parlament vertretene
Partei, die ESM und Fiskalpakt sowie das geplante TTIP konsequent ablehnt.
AfD
- Für ein Europa der Vielfalt - Kurzfassung
Programm-Langfassung Die
AfD- Kritik an der EU-Schuldenpolitik erscheint vielen attraktiv.
Die AfD steht aber auch für die Abschaffung des Mindestlohnes,
europaweit.
Die Sozialpolitik der "Professorenpartei" ist auffällig
kurz abgehandelt. Ihr EU-Spitzenkandidat, nach Prof. Lucke, ist
der ehemalige
Präsident des Bundesverband der Deutschen Industrie;
Hans-Olaf Henkel ist für die Minimierung des Sozialstaates.
AfD
rückt ab von Kernforderung "Rückkehr zur D-Mark!" Quellen: Neue
Zürcher Zeitung Deutsche
Wirtschafts Nachrichten
AfD buhlt um Koalition mit der CDU. Quellen: Die
Welt Handelsblatt
RP
ONLINE
EU-Parlament
stoppt Saatgut - Konzernpolitik
Vorbemerkung
15 - 30.000 Lobbyisten
mit
privilegierten Zugängen zu EU-Kommissaren und EP-Abgeordneten
wirken in Brüssel. 70 Prozent davon für Konzerne und
ihre Verbände. Nachstehende Campact-Meldung über die
EU-Regelung zur Saatgut-Reform verdeutlicht, dass -
die zum milliardenschweren Vorteil der Konzerne von
der EU-Kommission verfasste Saatgut-Reform -
vorerst gestoppt werden konnte vom Europäischen
Parlament (EP). - Die Entscheidung zugunsten
der Bürger und dem Verbraucher- und Naturschutz gegen
Konzerninteressen - wurde möglich durch
die erweiterte Entscheidungsgewalt des EP, unterstützt
vom Gegendruck breiter öffentlicher Aufklärung. Campact-Meldung,
10.3.2014: Vor wenigen Stunden hat das EU-Parlament
die Vereinheitlichung des Saatgutmarkts mit überwältigender
Mehrheit verworfen. Der Kommissions-Entwurf der Saatgut-Verordnung
las sich, als hätten Monsanto, Syngenta & Co die
Feder geführt. Nun dürfte den Konzernen das Jubeln vergangen
sein. Die EU-Abgeordneten haben den Vorschlag der EU-Kommission
auf ganzer Linie abgelehnt – ein wichtiger Erfolg für
die Vielfalt auf unseren Tellern und Feldern. 5-Minuten-Info
(erstellt vor Stopp)
Aber, endgültige Entscheidung steht noch aus,
siehe "Jahrelanges Lobbying der Agrarkonzerne"
von ORF.at.
Entscheidend
ist auch hier Ihre kritische Stimme zur Europawahl
2014. Der Einfluss
des EU-Parlaments
ist mittlerweile wesentlich größer als die meisten glauben.
Seit der Gründung des Parlaments 1952 wurden seine Kompetenzen bei der EU-Rechtsetzung mehrmals deutlich erweitert, vor allem durch den Vertrag von Maastricht 1992 und zuletzt durch den Vertrag von Lissabon 2007, der am 1. Dezember 2009 in Kraft trat.
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TTIP-Geheimverhandlungen_stoppen
Das Transatlantische Freihandelsabkommen, TTIP
(Transatlantic Trade and Investment Partnership),
auch TAFTA (Trans-Atlantic Free Trade Agreement)
genannt, wird seit
Juli 2013 geheim verhandelt zwischen der Europäischen Union und den USA.
Die Geheimverhandlungen werden von der Europäischen Kommission und der
US-Regierung geführt. Eckpunkte: Öffentliche Aufträge - Lebensmittelgesetze
und Gesundheitsstandards - Umweltstandards - Deregulierung des Finanzsektors
- Industriestandards. Die EU-Kommission will das
TTIP-Handelsabkommen mit den USA so gestalten, dass der Bundestag
und andere Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten nicht darüber abstimmen
dürfen. Das heißt: Die künftigen EU-Abgeordneten wären die einzigen
Volksvertreter, die über TTIP entscheiden. Falls sie dann zustimmen,
wird das TTIP-Handelsabkommen kaum mehr aufzuhalten sein.
Das geplante
Abkommen wird von Vielen (Politiker, Journalisten, Verbraucherschutz-
und Umweltschutz - Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen)
massiv kritisiert:
o Es wird von Lobby-Vertretern
der Industrie unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ohne Beteiligung
der nationalen Parlamente oder des EU-Parlaments und damit faktisch
ohne demokratische Kontrolle verhandelt.
o Die zu erwartenden
positiven wirtschaftlichen Effekte für die Bevölkerung der Teilnehmerstaaten
sind sehr gering und von zahlreichen gravierenden Nachteilen
begleitet.
o Durch das Abkommen werden Umwelt- und Gesundheitsstandards
untergraben und Arbeitnehmerrechte aufgeweicht. Die angestrebte
„Harmonisierung“ von Standards orientiert sich an den Interessen
der Konzerne und Finanz-Investoren, weil Harmonisierung bedeute,
dass tendenziell der jeweils niedrigste bzw. wirtschaftsfreundlichste
Standard aller Einzelstaaten als Basis für die verbindliche Norm
des Vertrags dienen werde.
o Sollten Staaten
später gegen die Vertragsregelungen verstoßen, könnten „gigantische
Entschädigungen“ für Unternehmen fällig werden. Darüber entschieden
dann sogenannte Schiedsgerichte, die keiner nationalen Gesetzgebung
und Kontrolle unterworfen wären. Unternehmen könnten so einzelstaatliche
Verbote und Kennzeichnungspflichten für gentechnisch veränderte
Lebensmittel, den Einsatz von Chemikalien und unter Einsatz von
Hormonen erzeugtes Fleisch unterlaufen. Ebenso könnten sie die Gasförderung
mittels Fracking durchsetzen oder Entschädigungszahlungen für den
Ausstieg aus der Kernenergie erzwingen.
o Die Vorteile, die das Abkommen
den Unternehmen bieten soll, wären zudem bindend, dauerhaft und
praktisch nicht mehr veränderbar – weil jede einzelne Bestimmung
nur mit Zustimmung sämtlicher Unterzeichnerstaaten geändert werden
könnte, sobald der Vertrag in Kraft getreten ist.
o
Das Abkommen wurde
als „undemokratisch“, als „unvereinbar mit demokratischen Prinzipien“
und als „Unterwerfung“ der Teilnehmerstaaten unter Konzerninteressen
bezeichnet.
4 Weitere Kritik
4.1 Undemokratisches Zustandekommen
4.2 Schiedsgericht als nicht kontrollierbare Instanz
4.3 Aufweichung und Umgehung von Rechten
4.4 Aufweichung und Umgehung von Umwelt- und Gesundheitsstandards
4.5 Investitionsschutz als Möglichkeit für Konzerne, Staaten zu verklagen
4.5.1 Parallelen zum Nordamerikanischen Freihandelsabkommen
Als Vorläufer für
TTIP
gilt das Multilaterale Investitionsabkommen, das bereits in den
1990er Jahren auf erhebliche Widerstände von Aktivisten und NGO
stieß und schließlich am Widerstand Frankreichs scheiterte. Quelle
Wikipedia
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CDU-Kanzlerin Merk(el)würdiger
Wunsch:
„Nichts wünschen wir uns mehr als ein Freihandelsabkommen zwischen
Europa und den Vereinigten Staaten SPD-Chef Gabriel
kritisiert und verspottet
TTIP-Kritiker: "470.000 Menschen haben gegen etwas (Campact-Aufruf)
unterschrieben, was es noch gar nicht gibt"
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Siehe auch
Gesamtes
neoliberales Konzept der Freihandelsabkommen muss auf den Prüfstand
19.03.2014 – Sahra Wagenknecht. Zunächst müssen die laufenden
TTIP-Verhandlungen sofort gestoppt werden. Denn Geheimverhandlungen
können keine demokratische Grundlage für eine spätere Vertragsunterzeichnung
sein. Sämtliche Fakten und Dokumente zum aktuellen Verhandlungsstatus
müssen sofort auf den Tisch. Nur durch explizite Nachfrage der Linksfraktion
wurde zum Beispiel bekannt, dass beim TTIP-Abkommen auch über Finanzdienstleistungen
geredet wird ... Nach den bisher durchgesickerten Details droht
durch das Freihandelsabkommen ein Angriff auf Demokratie, Arbeitnehmerrechte,
Verbraucherschutz und die Binnenwirtschaft; demokratisch getroffene
Entscheidungen werden wieder ausgehebelt. Neben TTIP sind noch
weitere Freihandelsabkommen geplant. Bereits seit 2009 sind
Verhandlungen zwischen Kanada und der EU über ein Freihandelsabkommen
(CETA) weit fortgeschritten: US-Konzerne könnten über Zweigniederlassungen
in Kanada den CETA-Investitionsschutz nutzen, um gegen europäische
Umwelt- und Sozialstandards zu klagen... letztlich gehört
das gesamte neoliberale Konzept der Freihandelsabkommen auf den
Prüfstand.
Der
Vertrag, den Europa fürchtet - So gefährlich ist TTIP 8.Mai
2014, n-tv
Schattenjustiz
- Im Namen des Geldes 10. März 2014, ZEIT
TTIP:
Die Kapitulation vor den Konzernen – Eine kritische Analyse 12.
April 2014, PowerShift e.V
Hilfreiche
Links und Artikel zu Europawahl
und Verschuldungspolitik:
Europawahl 2014
Europawahl in Deutschland 2014
Artikel zur EU-Verschuldungspolitik auf Fakten
gegen Volksverdummung
EU-Schuldenkrise
"Macht
Europa anders" - Für ein solidarisches, soziales und demokratisches
Europa Demonstration
am Samstag, 17.Mai in Stuttgart
Die
Währungsunion ist eine Mogelpackung
19.04.2014. Euro-Bonds und Schuldentilgungsfonds sind
eingeführt. Nun fordern Euro-Politiker geldpolitische Solidarität
in der Währungsunion. Die Öffentlichkeit wird hinters Licht geführt.
Die Geschichte der Europäischen Währungsunion ist eine Geschichte
von nicht eingelösten Versprechen, Rechtsbrüchen und Lügen ... Quelle:
Wirtschaftswoche
Die
unheilvolle Stille vor der Wahl - Schuldenerlass und Euro-Zerfall: Diese Grausamkeiten
verschweigen unsere Politiker 6.8.2013. Merkel, Schäuble
& Co. gaukeln uns vor, sie hätten die Euro-Krise im Griff. Doch nach dem
22.September geht‘s erst so richtig los: Neue Hilfs- milliarden, Schuldenschnitt,
europäische Bankenunion... (Anm.K.A: Nach
dem Schreck der Abwahl der schwarz-gelben Regierung Merkel weitere Verzögerung bis
nach der Europawahl). Wären unsere
Politiker ansatzweise ehrlich zu uns müssten sich Angela
Merkel und Wolfgang Schäuble noch heute in einer Fernsehansprache
an uns wenden und sagen: „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie müssen jetzt
ganz tapfer sein. Im Herbst kommen schwere Zeiten auf uns zu. Griechenland und
Portugal brauchen nicht nur neues Geld. Wir müssen den Griechen sogar fast alle
alten Schulden erlassen. Ach ja, bevor wir es vergessen: Wir können uns nicht
länger gegen die europäische Bankenunion wehren – auch wir Deutschen müssen leider
für die Sünden der südeuropäischen Geldhäuser haften.“ (Anm.K.A: Mit unseren privaten Spar- und Anlage-Guthaben, zusätzlich
zu der Haftung für die Rettungsschirme). Das wäre die Wahrheit... Quelle Focus
Euro-Rettung
- Die halbherzige Bankenunion 20.03.2014. EU-Staaten
und Europaparlament haben sich auf einen provisorischen Kompromiss
verständigt. Von Experten erhält die Bankenunion bereits ein schlechtes
Zeugnis. Die Bankenunion besteht bekanntlich aus drei Säulen: Erstens
Bankenaufsicht, sie soll im November dieses Jahres starten. Die
zweite Säule Bankenabwicklung folgt zwei Jahre später. Ganz unvereinbar
scheinen die Positionen bei der dritten Säule Einlagensicherung
zu sein, weshalb sie vorerst ausgeklammert wird. Bisher hat Europa
1600 Milliarden Euro für die Bankenrettung aufgebracht. Banken,
die zu groß zum Scheitern sind, können in Zukunft nicht nur darauf
setzen, dass sie vom eigenen Staat gerettet werden, sondern dass
auch die europäischen Steuerzahler mit haften. Das ist ein Anreiz
für Banken, große Risiken einzugehen.Doch bleibt die wichtigste
Frage noch unbeantwortet: Wer trägt die Kosten für die Lösung der
jetzigen Bankenkrise, wenn die Bankenunion (Anm.K.A.:
angeblich)
erst für zukünftige in Frage kommt? Insgesamt werden (Anm.K.A.:
bisher) in
der Eurozone faule Kredite von einer Billion Euro vermutet. Quelle:
Deutsche
Welle
Europas Schuldenberge wachsen weiter 22.07.2013.
Laut Europäischer Statistikbehörde sind die Mitgliedsstaaten der Eurozone so
hoch verschuldet wie noch nie – voran Griechenland. Quelle DW
Spaniens Schuldenberg wächst und wächst 14. Juni 2013. Die Schulden des spanischen Staates
sind mit Sparpolitik der Regierung auf einen Rekordwert gestiegen. Die
Verbindlichkeiten Spaniens betrugen im ersten Quartal dieses Jahres 923 Mrd.
Euro, 88,2 % des BIP, vor fünf Jahren 40 %. Quelle: n-tv
S. auch: Handelsblatt
FAZ
Spanien
schlägt unbegrenzte Feuerkraft für Euro-Rettungsfonds (ESM) vor 13.06.2013.
Das Bundesverfassungsgericht kritisiert Staatsanleihekäufe durch die Europäische
Zentralbank. Nun schlägt Spaniens Außenminister vor, den ESM flexibler und schlagkräftiger
zu machen. Der Rettungsschirm ESM solle eine unbegrenzte Feuerkraft
bekommen. Quelle: FAZ
Angst
vor Folgen der Euro-Krise - Fast jeder fühlt sich in der Euro-Krise belogen
13.08.2013. Nur 17 Prozent der Deutschen glauben laut einer Umfrage,
dass das Schlimmste in der Eurokrise schon vorbei ist. Jeder zweite Befragte
befürchtet Auswirkungen auf den Wohlstand. Viele haben Angst vor Altersarmut
durch die Niedrigzinspolitik, wie aus einer Umfrage der Universität Hohenheim
und der ING-DiBa AG hervorgeht. Wenngleich das Thema im Wahlkampf eine eher
nebensächliche Rolle zu spielen scheine, sei es bei den Menschen sehr präsent.
Nur jeder Zehnte glaubt, dass die Politiker der Bevölkerung
in Fragen der Eurokrise reinen Wein einschenken. Quelle Focus
Euro-Krise
- Die Lüge von der Systemrelevanz 23.11.2011. Die Finanzwirtschaft
hat die Politik im Griff – und warum? Weil jede Bank für „systemrelevant“
erklärt wird. System hat aber nur die Lüge, meint der Sozialdemokrat
Albrecht Müller. Quelle: FAZ
Steuermilliarden
- Wie sich die Banker in Brüssel die Regeln selber machen Aug.
2011. Wer sich fragt, warum bei all den Finanzkrisen die Banken
nicht mehr zur Kasse gebeten werden, warum sie nicht mehr reguliert
werden, der muss diese Leute fragen. Banker in Feierlaune. Diese
Herrschaften sind gut vernetzt, die Organisation hier hat ein Lobby-System
entwickelt, das sich kaum noch perfektionieren lässt. Beispiel
eins: Die Kommission in Brüssel. Hier werden die europäischen Gesetze
entworfen. Die Vorschläge für diese Gesetze erarbeiten Experten-Gruppen
- sie sollten eigentlich unabhängig sein. Doch in den Experten-Gruppen
sitzen beinahe ausschließlich Finanzlobbyisten. Ein Beispiel von
vielen: In der Expertengruppe für die Bankenregulierung finden sich
fast nur Vertreter eben dieser Banken ... Quelle:
Monitor
Video
auf YouTube
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